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Die substanzielle Beschaffenheit - Bewusstsein
Handeinband Halbfranzband Marmorpapier
Anfertigung: » Buchbinderei Diller «
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» Leseprobe (45 Seiten) « |
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» Die Anatomie der mentalen Organe « |
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Was hat es damit auf sich, daß unser inneres Selbst, worüber sich unser Erleben und Persönlichkeitsentfaltung gestaltet, derart außen vor gestellt werden kann, wie wir es erfahren? Es ist ganz einfach, wenn man einmal den Urgrund dessen kennt: man hantiert mit einer Objektivität, welche das Subjekt nicht kennt und begründet darauf die Erkenntnis, welche dem Erkennen voraus geht. Und so ergibt sich darüber, daß man nicht ersieht, was einem die inneren Sinne vermitteln, sondern einzig, was die geistigen Erschauungen über die äußeren Sinne darbieten. Die inneren Sinne, worüber sich das Leben gestaltet zu vermitteln und damit verbunden, die substanzielle Wesensart und die Funktionalität der Wirkwesen, darin liegt der Sinn meiner Aufklärung. |
» Die Bi-Sexualität « |
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Wir erfahren unser Selbst, unausweichlich über die innere Erfahrung unseres Sexualwesens, wohingegen man einzig die körperlich-geistigen Verhältnisse ermisst. Wie ist dies möglich, klärt sich über die kulturellen Entwicklungen, zumal über die sprachtechnischen Begründung und seiner Abwendung der Sinnesbegründungen, worüber dies geleitend dazu gelangte. So gilt es mir zu veranschaulichen, wie es sich darin gestaltete und man darüber auch zur Regulierung der Ersichtlichkeiten gelangt. Das Sexualwesen, ist dem gegenüber nämlich, weder ein rein körperlicher, noch ein geistiger Gegenstand und demonstriert sich darüber, was man darin nicht findet. |
» Das Ver-Wertungswesen « |
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So wie aus der einstigen Entwicklung der Fortschritt entstand, so hat sich damit verbunden auch der Wandel vom Erbwesen zum Verwertungswesen, vom Erzeugerwesen zum Handelswesen vollzogen. In der darbietenden Analyse, dreht es sich um ein Musterbeispiel, über die Gegebenheit der veranlagten menschlichen Gaben. Hierin besteht die Besonderheit, daß deren Ausprägung angeboren ist und diese einzig dem Erzeuger obliegen. Man kann diese weder jemandem geben, noch kann sie einem jemand nehmen. Es handelt sich somit auch um das Ureigene des Selbst, was des Menschen Persönlichkeit ausmacht und ist somit auch ein reines Erzeugerprodukt. Der Urkeim der kulturell etablierten Handhabe, beruht hingegen auf der wechselbildhaften Anwendung der Begründung und Schöpfung, worin man hingegen das Sinnliche rein als Sinnhaftes handhabt, worüber es seine Eindeutigkeit erlangt und darüber sine Aufklärung erfährt. |
» Aufklärung auf meine Art « Über den stattgefundenen Kulturverlauf und seiner zugrundeliegenden Ermessung seines Schriftwesens, hat sich auch eine rein geistig orientierte Wesensart etabliert, worüber der sinnenerfahrenden Vorstellung, das Denken in Sprache gegenüber tritt und sich darin einzig vereinigt, was einander entspricht. Das latinisierte Schriftwesen, in seiner Begründung und Leitstellung der Substantive, enthält hingegen gar keine sinneserfahrene Bildnisse, sondern beruht auf einer Objektivität, welche das Subjekt(ive) nicht kennt, was hingegen über das Spezifikum der Begriffe gegeben ist und sich darin vereinigt, dessen Eigenart man heute jedoch gar nicht mehr kennt. Das antreffende "Herr Lenau, ich verstehe kein (einziges) Wort", wurde mir entsprechend auch zum Leitwesen, um darüber zu demonstrieren, was sich tatsächlich darüber vollzieht und man überhaupt nicht bemerkt, daß man einzig mit Suggestionen hantiert, ohne überhaupt zu Bildnissen zu gelangen. Indem das Meinige explizit auf die Selbsterfahrung beziogen ist, ergibt sich im Gegenüber somit auch ohne dessen Bezugsgrund an Erfahrung, die entsprechende daraus hervorgehende Leere, welche mir als vermittelnde Aufklärung und Lehre dient. |
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vollzogene Beiträge auf XING: » XING-Links « |
» LinkedIn-Erörterung (Teil 1-13) «CEO und Unternehmer - Kontrapunkte der Reformierung Eine direkte Parallele zur Urheberschaft der Musiker und Sänger, begründet sich über den Unternehmer im Gewerbewesen, worin die einbringende Leistung überhaupt nicht Ermessungsgegenstand ist, sondern sich dieser darin als reiner Investor stellt. Auch hierin hat sich gleichermaßen keine Institution begründet, welche die Grundlage des BGB als solches wahrt. Eine gravierende Situation für den Unternehmer in seinem regulären Kleingewerbe, worin dessen Leistung das erforderliche Tragwerk repräsentiert - dies jedoch in keiner Weise seine Berücksichtigung erfährt. Ein Sachverhalt, welcher im Verlaufe auch systemtatisch zur Verlustigung führte. Während sich immer mehr einzig noch Gesellschaften einer 'juristischen Person' etablierten, findet hingegen zwischenzeitlich auch dessen Verlustigung seinen Verlauf, indem die privatwirtschaftlichen Unternehmen systematisch in Öffentlich-Rechtliche gewandelt werden. Derart sich dies vollzieht und was es damit auf sich hat, erlangt über diese Erörterung bei LinkEdin, seine auf den Punkt gebrachte Darstellung. |
Studien der Wahrnehmung In meinen ergründenden Anfangsjahren, galt meine Leidenschaft der Fotografie und der daraus hervorgehenden Lehre, welche mir darüber die Augen für das Offensichtliche öffnete. Die Schwarzweißfotografie ist eine wahrliche Lehrstube über die Wahrnehmung des Seins, aufgrund dessen sich nicht nur primär, überhaupt erst über die Kontraste das Ersehen ergibt, sondern sich vor allem auch die Aufklärung darüber vollzieht, aufgrund dessen es sich nämlich mit dem Verstandeswesen verknüpft, welches die Erfahrungen auf Widersprüche hin überprüft, worin des der Unterscheidung gegenüber Gegensätzen erfordert. Das Kernstück hierin beruht auf dem Prinzip seiner Umkehr - seiner beinhaltenden Gegenseitigkeit - gemäß dem in dem Einen das positiv Erleuchtete und in seinem Gegenstück das negativ Erleuchtete des Wesens Kern der Wahrnehmug erklärt und somit auch das Leitbild der Erleuchtung ist, wohingegen sich ansonsten eben auch die Blindheit ergibt, worin nicht nur Dinge nicht als solches erkannt werden, sondern ein völlig anderes Bildnis sich daraus ergibt, insofern man einzig das Positive oder Negative, sowie seine Trennung überhaupt vollzieht, derart man es über die Gegensatzwörter etablierte, indess doch das Eine ohne das Andere nicht existiert. |
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Parmenides und Heraklit
Sie begründen die zugrundeliegenden Wurzelwerke über das Substanzwesen des Seins, woraus sich der Stamm und die daraus entstehenden Verzweigungen heraus entwickeln. Um jegliches Nachfolgende nachvollziehen zu können, erfordert es somit auch dem nachvollziehenden Verständnis derer beiden Aufbringen.
Plato(n) und Aristoteles
Über Plato(n)'s Bezugswesen, begründet sich ein rein geistiges Verhältniswesen, in seiner Ausgrenzung der Sinneswesen. Aristoteles ist entgegen seiner Ermessung, hingegen nicht sein Gegenstück, sondern über diesen entsteht überhaupt erst das Sprachwesen, worin das Augenscheinliche den Kontrapunkt gegenüber der inneren Sinneserfahrung begründet und derart eben auch der Vergeistigung voraus geht.
René Descartes und Christian Wolff
In seiner Erstschrift bringt René Descartes den Kern (das Erkennen) des Selbstbewußtseins auf und wie man dazu gelangt und somit erlangt über die Beschreibung seines erstmaligen Erlebens, auch das innere Auge (Bewußtsinn) sein 'indirektes' explizites Bildnis. Christian Wolff überträgt hingegen seine mißlich nachvollziehende Schlußfolgerung, auf die Begründung des Bewußtseinsbegriffs und somit, daß die Bewußtwerdung über das Denken sich vollziehen würde. Hingegen begründete sich über diese beiden, explizit die Anatomie der Seele, über die Begründung der Spezifikation von Geist und Gedächtnis, auf der Grundlage der substanziellen Ausdifferenzierung des Geistes Erscheinungen.
John Locke und Immanuel Kant
Beide begründen gemeinsam den Grundstock der neuzeitlichen Aufklärung der Gegenwärtigkeit. Die Grundlage hierin ist, die explizite Ausdifferenzierung der Sinne, des Geistes und der Sprache Begründungen. Dem gegenüber bezieht sich das angebliche, noch heute derart erachtende Verharren der Philosophie, bezüglich der Phänomenologie des Geistes, dem Leib-Seel-Problem und der damit verbundenen Qualia, auf die reine Geistesphilosophie und beruht auf der Begründung dessen Dogma.
Johann Bernhard Merian, Johann Georg Heinrich Feder und Arthur Schopenhauer
Sie lieferten die Grundstockswerke im Bezug der Selbst-Reflektion, welches sich in dessen Ursprung, spezifisch auf das Selbst-Gefühl bezieht. Aufgrund dessen der inneren Sinne Ermessung, zuvor einzig über die geistige Reflektion ihre Erachtung erfuhren, ergibt sich generell aus dem Verhältnis darin, eine völlige Neuergründung, was hingegen auch über die anatomischen Ausdifferenzierung, überhaupt erst möglich wird.
Isidor von Sevilla und Theodor W. Adorno, Max Horkheimer
Isidor's etymologische Enzyklopädie, sowie die Dialektik der Aufklärung von Adorno und Horkheimer, begründen einen elementaren Grundstock der Aufklärung, in seiner Zeit und Raum überschreitenden Gegenüberstellung der Sach- und Sprachwesen. Des Wesens Kern ist entsprechend der inhaltlichen Darlegung, daß der Geist überhaupt nichts begründet, sondern sich Jegliches, über die Sinne oder die Sprache vollzieht. Sie demonstrieren vor allem auch, die unabdingbare gänzliche Relativität des kausalen Da-Seins, dem gegenüber man unablässig den Absolutismus zu etablieren sucht, welcher daraus hervorgehend, eben auch einzig sich als geistige Manifestation vollzieht. Darüber erklärt sich auch die Stellung des Geistes, welcher sich nämlich nicht auf direkte Weise, aus der Sinneserfahrung, sondern der Erinnerung nährt und somit aus seiner Ermessung heraus hervorgeht, inwiefern dieser Teil des Selbst ist, oder des Nicht-Selbst. Dies ergibt sich entsprechend zugrundeliegend, inwiefern dieser als ein Zusätzliches erachtet wird, oder das Begründende.
Die Begründung der künstlichen Sprache
Zwar waren es die Vorsokratiker, worüber der Grundstein gelegt wurde und die Sokratiker begründeten den Grundstock dazu, hingegen fand die Anwendung des sprachtechnischen Substantivs, erst über die erfolgende Etablierung der lateinischen Sprache statt, wohingegen sich über die entstehende Naturwissenschaft, überhaupt erst das Explizite, dessen vorausgehenden Begründung, in Verbindung mit der außen-vor-Stellung der inneren Sinne vollzog. Des Wesens Kern ist entsprechend auch, daß über die ausgehenden Ursprünge, einzig spärliche Originale überhaupt existieren und diese auch einzig zur Vermittlung dienten, hingegen die Ursprünge in der Regel, über neuzeitliche Sprachwesen übermittelt wurden und nach wie vor werden. Dem gegenüber existiert, gemäß der Begründung durch die reine Sinnenerfahrung, im ursprünglichen Dialekt, überhaupt kein Substantiv, sondern der entsprechende Bezug darin, sind die kenntlichen Objekte und diese erfahren darin ihre dem entsprechende verweisende Bezeichnung. Entsprechend begründen sich auch die Begriffe, gemäß dessen Bezeichnung, auf dem (sinnen)erfahrenden Begreifen. So wurde zwar über die Wortbegründungen aus dem Dialekt, der Wortstamm übernommen, doch ist die Sinnbedeutung eine völlig andere, was entsprechend auch einzig bedingt, in den sich vollziehenden Etymologien seine Berücksichtigung findet. Hingegen ist das Selbst-Sein im Da-Sein zeitunabhängig und da es generell zugrundeliegend der Sinnenerfahrung Voraussetzung ist, kann es eben auch nicht lehrtechnisch, über Schriftwerke seine Vermittlung erfahren. Darin beruht auch der Urkern der Sprache: sie kann nichts anderes sein als ein Bildnis und als Mittler ein Verweis. Doch kann sie gerade aufgrund dessen, auch das ausbildende Werkzeug der Begreiflichkeit sein. Genau dies hat sie hingegen auch zu dem werden lassen, was sie geworden ist, denn sie verschafft Klarheiten, welche ohne sie nicht möglich sind.
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