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Des Wesens Kern begründet sich in dem Umstand, daß man das Da-Sein nicht 'als solches' erfährt, sondern die Erfahrung sich durch die Brille der Sinnesorgane vollzieht und darin einzig erfahren wird, was man (er)kennt. Es handelt sich somit auch nicht um eine reine Wahrnehmung im Sinne eines aufnehmens, sondern um eine Spiegelung, worüber gleichzeitig auch die reflektierenden Aktivitäten ihre Initiierung erfahren. Dem gegenüber hat man eine Schriftsprache begründet, welche gemäß ihres begründenden Substantivs auf einer Objektivität beruht, worin das Subjekt(ive) nicht Inhalt ist. Eine Entwicklung, welche sich darüber vollzog, daß man nicht das sinnenerfahrende Licht (den Lichtstrahl) ermißt, sondern einzig, was über das Licht seine Reflektion erlangt. Ein objektbegründetes Regularium, welches über das Verwaltungswesen seine zugrundeliegende Ordnung der Spezifizierung des Schriftwesens erlangte, in seiner Unterscheidung zu den gesprochenen Sprachen, in ihren subjektbegründenden Bezügen. Dem entsprechend ergibt sich daraus auch keine Einheit, sondern tatsächlich eine konfrontierende Gegenüberstellung. Die philosophische Begründung beruht hingegen, in seinem Scheidungswesen von Sein und Kausalität, worin das Substantiv das Unvergängliche repräsentiert und auch in den Naturwissenschaften, den entsprechenden Grundstock begründete. Der mißliche Umstand besteht hingegen darin, daß man diese künstliche Sprache auch zur allgemeinen Umgangssprache werden ließ, sodaß speziell daraus hervortretend, sich durchwegs die Verklärungen vollziehen, welche sich unvermeidlich daraus hervorgehend ergeben. Maßgeblich ist hingegen zugrundeliegend, daß die Bildnisse der Sinne, des Geistes und der Sprache sich substanziell voneinander unterscheiden und das man dies entsprechend achtet und vollziehend anwendet.
erhalten versus erlangen
Die Odyssee zur ergründenden Aufklärung, wurde mir einst mit 26 Jahren zum zentralen Lebensinhalt, aufgrund der allgemein antreffenden Ignoranz, gegenüber dem Eigenwesen des Selbst - den körperlichen und mentalen Veranlagungen - den Gaben des Menschen. Zentraler Bestandteil wurde hierin, das Eigenwesen der Veranlagungen und Gaben zu ergründen und was es damit auf sich hat, daß man dies derart außen vor stellt und mißachtet. Darüber begründete sich auch die daraus hervorgehende zugrundeliegende Auseinandersetzung mit dem Selbst und dem Sein als solchem und mündete in seiner expliziten Ergründung der Wahrnehmung. Daraus hervorgehend, gelangte es auch zu den zugrundeliegenden aufklärenden Bildnissen. Elementarer Ausgangspunkt ist das 'innere Auge', was ich auch als 'Bewußtsinn' bezeichne, worüber sich die substanzielle Aufklärung ergibt, dem gegenüber man sich nämlich im Bezug des Überbewußtseins, einzig auf den Geist und die Erinnerung bezieht und daraus hervorgehend, sich die vollziehenden Ver(w)irrungen ergeben - die erforderlichen Trennungswesen sich nicht vollziehen können. Es ist diese Perspektive, worüber sich die zugrundeliegende Aufklärung vollzieht, dem gegenüber der Geist einzig Bildnisse aus der Erinnerung heraus projiziert.
Das sich vollziehende Mißwesen begründet sich hingegen in seiner Konfrontation der Sinneserfahrungen gegenüber dieser etablierten künstlichen Sprache. Speziell dies wurde auch die Grundlage dieser Schriftsprache, welche begründend auf dem Substantiv, eine Objektivität repräsentiert, ohne das Subjekt zu beinhalten. Somit ergibt sich daraus hervorgehend auch die zugrundeliegende Schau, in zwei sich absonderende Richtungen blickend - ein entweder oder. Die Schau über das innere Selbst sich vollziehend, wird in der Fokussierung des Zugrundeliegenden dieses Sprachbezuges außen vor gestellt. Maßgeblich ist hingegen, daß die Sprache generell einzig einen Verweis repräsentiert, sodaß sich darüber die Deregulierung ergibt. Primär erfordert es jedoch des Er-/Kennens dieser substanziellen Unter-/Scheidung.
Visualisierung der Sinneserfahrung (Vorstellung)
versus
Denken in Sprache (Gedanken)
Des Wesens Kern der Eigenart der mentalen Organe beruht darauf, daß diese selbst als solche nicht ersichtlich sind, sondern einzig, was über diese hervortritt - gemäß des Denkens des Geistes es sich generell darin vollzieht und sich dem entsprechend ihre substanzielle Besonderheit darüber darlegt. Was es damit auf sich hat, erklärt sich mustergültig über das Licht, gemäß dem die Sinne das Licht wahrnehmen und sich darüber darbietet, was seine Reflektion darüber erlangt. Hingegen vollzieht man sprachtechnisch und daraus hervorgehend auch naturwissenschaftlich begründet, einzig einen Bezug zum Reflektionswesen, nicht jedoch zu dem Hervorbringenden (Licht ↔ Lichtreflektion), sodaß man daraus hervorgehend diese Gegebenheiten explizit außen vor stellt und trifft man an, in seiner kulturell sich vollziehenden Handhabe der Scheidung von Körper und Seele/Geist. Man bedenke somit diesen spezifizierenden Bezug zum Bewußtsein (= Über- und Unterbewußtsein), wohingegen der kulturell vollzogene Seelenbezug, in seinem Urgrund das Licht ist. Das Bewußtsein begründet die Mentalität des Menschen und daraus hervorgehend, ergibt sich auch der Bezug 'mentaler Organe', in ihrer substanziellen Unterscheidung gegenüber den körperlichen Organen.
In der Natur des Seins gibt es keine Widersprüche. Darauf begründet sich meine vollziehende Ergründung und Realisierung. Das ist, was das Verstandeswesen repräsentiert und sich intuitiv vermittelt. Des Wesens Kern hierin ist, daß die Sinne und so auch der Verstand, weder Erklärungen, noch Begründungen liefern. Dies ergibt sich einzig in seinem Bezug der Erfahrung und somit in seinem die Erinnerung reflektierenden geistigen Bezug. Wie es über die kulturellen Darlegungen zu veranschaulichen gilt, so sind tatsächlich nur einzelne Bestandteile meines ureigenen Aufbringens gänzlich unbekannt, was hingegen darauf beruht, daß man durchwegs die Entwicklungen unabdingbar dem Dualismus und Monismus unterwirft. So wurde bereits von Aristoteles die Logik aufgebracht, daß es bezüglich der Einheit der bewußtwerdenden Erfahrung der Sinne, eines weiteren Organes bedinge - den inneren Sinn - was hingegen durchwegs der Verlustigung unterlag, aufgrund der voraussetzenden Bedingung der Unteilbarkeit der Seele, wie auch generell der Bezug zu den inneren Sinnen, sich darüber durchwegs verklärte. Das gerade darin des Wesens Kern des substanziellen Mißstandes beruht, erklärt sich aus der Inbetrachtziehung des Trialismus heraus. Es ist die Einheit des Einen, welche man unabdingbar zu erlangen sucht, dem gegenüber auch der Dualismus sich eben nicht behaupten kann. Die eigentliche Markantz besteht darin, daß man die Grundlage von Natur- und Gottesgesetzen zwar vollzieht, jedoch gar nicht als eigenständiges Substanzwesen erachtet. Es ist die Funktionalität, welche sich in seiner Wesensart von der (raumausfüllenden) Substanz und der Wirkung(ssubstanz) unterscheidet.
Die Schriftwerke zur Aufklärung, erfahren in der Phase ihrer konstruktiven Aufbereitung, über diese Internetseite ihre Darbietung, wohingegen der einsteigende Tenor zur Sache, zwischenzeitlich seine Vollendung erfahren hat und somit auch als gedrucktes Buch verfügbar ist. Hierin ist die Gegenständlichkeit, vorausgehend auf den Punkt gebracht und ist eine Einleitung über die Beschäftigung mit der Sache an sich. Die Gestaltung dessen ist bewußt klassizistisch ausgestaltet und die Umsetzung von der Buchbinderei Diller handwerklich vollzogen. Man möge sich über die » Leseprobe« einen Einblick verschaffen.
Die substanzielle Beschaffenheit - Bewusstsein
Handeinband Halbfranzband Marmorpapier
Anfertigung: » Buchbinderei Diller «
Selbstverlag - 300 Seiten - 134,- Euro
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» Leseprobe (45 Seiten) « |
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Nachfolgend weitere entstehenden Werke. Die Detailwesen zum Substanzwesen des Selbst und des Seins, erfahren über Die Anatomie der mentalen Organe ihre Darlegung. Es ist der zentrale Bestandteil des Zugrundeliegenden, aufbereitet in seiner Verbundheit zu den kulturell begründeten Erkenntnissen, worüber sich die entsprechenden Expansionswesen ergeben. Das Substanzwesen der mentalen Veranlagungen, erfährt über Die Bi-Sexualität seine heraushebende Darlegung, worin auch spezifisch die vollzogene Sprachentwicklung seine Beschreibung erfährt, derart diese daraus hervorgehend, in Anbetracht ihrer Funktionalität nämlich gar nicht verklärt, sondern hingegen sogar explizit darüber sich die Aufklärung vollzieht. Über das Ver-Wertungswesen der veranlagten Gaben, gilt es mir demonstrativ darzulegen, derart es sich mit dem Selbst im Sein verhält, welches sich über die Natur seiner Wesensart vollzieht. Die Gabe des Menschen, ist der demonstrative Grundstock dessen Aufklärung. In der Aufklärung auf meine Art, dreht es sich um das Kommunikationswesen, worin es sich nicht anders verhält, wie in der Wahrnehmung, denn sowohl als auch basieren auf dem Resonanzwesen, ohne das ein inhaltliches Erlangen nicht stattfindet - nicht stattfinden kann.
» Die Anatomie der mentalen Organe « |
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Was hat es damit auf sich, daß unser inneres Selbst, worüber sich unser Erleben und Persönlichkeitsentfaltung gestaltet, derart außen vor gestellt werden kann, wie wir es erfahren? Es ist ganz einfach, wenn man einmal den Urgrund dessen kennt: man hantiert mit einer Objektivität, welche das Subjekt nicht kennt und begründet darauf die Erkenntnis, welche dem Erkennen voraus geht. Und so ergibt sich darüber, daß man nicht ersieht, was einem die inneren Sinne vermitteln, sondern einzig, was die geistigen Erschauungen über die äußeren Sinne darbieten. Die inneren Sinne, worüber sich das Leben gestaltet zu vermitteln und damit verbunden, die substanzielle Wesensart und die Funktionalität der Wirkwesen, darin liegt der Sinn meiner Aufklärung. |
» Die Bi-Sexualität « |
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Wir erfahren unser Selbst, unausweichlich über die innere Erfahrung unseres Sexualwesens, wohingegen man einzig die körperlich-geistigen Verhältnisse ermisst. Wie ist dies möglich, klärt sich über die kulturellen Entwicklungen, zumal über die sprachtechnischen Begründung und seiner Abwendung der Sinnesbegründungen, worüber dies geleitend dazu gelangte. So gilt es mir zu veranschaulichen, wie es sich darin gestaltete und man darüber auch zur Regulierung der Ersichtlichkeiten gelangt. Das Sexualwesen, ist dem gegenüber nämlich, weder ein rein körperlicher, noch ein geistiger Gegenstand und demonstriert sich darüber, was man darin nicht findet. |
» Das Ver-Wertungswesen « |
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So wie aus der einstigen Entwicklung der Fortschritt entstand, so hat sich damit verbunden auch der Wandel vom Erbwesen zum Verwertungswesen, vom Erzeugerwesen zum Handelswesen vollzogen. In der darbietenden Analyse, dreht es sich um ein Musterbeispiel, über die Gegebenheit der veranlagten menschlichen Gaben. Hierin besteht die Besonderheit, daß deren Ausprägung angeboren ist und diese einzig dem Erzeuger obliegen. Man kann diese weder jemandem geben, noch kann sie einem jemand nehmen. Es handelt sich somit auch um das Ureigene des Selbst, was des Menschen Persönlichkeit ausmacht und ist somit auch ein reines Erzeugerprodukt. Der Urkeim der kulturell etablierten Handhabe, beruht hingegen auf der wechselbildhaften Anwendung der Begründung und Schöpfung, worin man hingegen das Sinnliche rein als Sinnhaftes handhabt, worüber es seine Eindeutigkeit erlangt und darüber sine Aufklärung erfährt. |
» Aufklärung auf meine Art « Widersprüche existieren einzig in des Menschen geistiger Vorstellung, jedoch nicht in der Natur des Seins. Über das regulär erfahrende Erleben über die Sinne, klären sich Mißverhältnisse auf und darüber bildet sich das Realitätsbewußtsein aus. Dem gegenüber haben sich über den stattgefundenen Kulturverlauf, rein geistige Wesensarten etabliert, begründet über das Lesen und Schreiben. Betrachtet man sich dem gegenüber die Statistik, so belegt diese, daß 40 % der arbeitenden Bevölkerung über 40 Jahre, Analphabeten sind. Dies bezieht sich jedoch auf das ABlesen und ABschreiben, hingegen gilt es mir aufzuzeigen, wie es sich mit dem ERlesen und aus dem Selbst heraus BEschreiben verhält. Ich habe dies einmal explizit zum Diskussionthema gemacht, damit man sich darüber einmal vor Augen führen kann, wie es sich im Detail damit verhält. |
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vollzogene Beiträge auf XING: » XING-Links « |
» LinkedIn-Erörterung (Teil 1-13) «CEO und Unternehmer - Kontrapunkte der Reformierung Eine direkte Parallele zur Urheberschaft der Musiker und Sänger, begründet sich über den Unternehmer im Gewerbewesen, worin die einbringende Leistung überhaupt nicht Ermessungsgegenstand ist, sondern sich dieser darin als reiner Investor stellt. Auch hierin hat sich gleichermaßen keine Institution begründet, welche die Grundlage des BGB als solches wahrt. Eine gravierende Situation für den Unternehmer in seinem regulären Kleingewerbe, worin dessen Leistung das erforderliche Tragwerk repräsentiert - dies jedoch in keiner Weise seine Berücksichtigung erfährt. Ein Sachverhalt, welcher im Verlaufe auch systemtatisch zur Verlustigung führte. Während sich immer mehr einzig noch Gesellschaften einer 'juristischen Person' etablierten, findet hingegen zwischenzeitlich auch dessen Verlustigung seinen Verlauf, indem die privatwirtschaftlichen Unternehmen systematisch in Öffentlich-Rechtliche gewandelt werden. Derart sich dies vollzieht und was es damit auf sich hat, erlangt über diese Erörterung bei LinkEdin, seine auf den Punkt gebrachte Darstellung. |
Studien der Wahrnehmung Meine Anfangsjahre der Ergründung, verbrachte ich parallel dazu mit der Fotografie und der Leidenschaft, was sich darüber abbildet. Die Schwarzweißfotografie ist eine wahrliche Lehrstube über die Wahrnehmung des Seins, aufgrund dessen sich nicht nur primär, überhaupt erst über die Kontraste das Ersehen ergibt, sondern sich vor allem auch die Aufklärung darüber vollzieht, aufgrund dessen es sich nämlich mit dem Verstandeswesen verknüpft, welches die Erfahrungen auf Widersprüche hin überprüft. Elementar ist entsprechend auch, zwischen Gegensätzen und Widersprüchen zu unterscheiden. Wie in allem, ist es auch hierin die erlangende Erfahrung, welche einen einzig lehren kann. |
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Parmenides und Heraklit
Sie begründen die zugrundeliegenden Wurzelwerke über das Substanzwesen des Seins, woraus sich der Stamm und die daraus entstehenden Verzweigungen heraus entwickeln. Um jegliches Nachfolgende nachvollziehen zu können, erfordert es somit auch dem nachvollziehenden Verständnis derer beiden Aufbringen.
Plato(n) und Aristoteles
Über Plato(n)'s Bezugswesen, begründet sich ein rein geistiges Verhältniswesen, in seiner Ausgrenzung der Sinneswesen. Aristoteles ist entgegen seiner Ermessung, hingegen nicht sein Gegenstück, sondern über diesen entsteht überhaupt erst das Sprachwesen, worin das Augenscheinliche den Kontrapunkt gegenüber der inneren Sinneserfahrung begründet und derart eben auch der Vergeistigung voraus geht.
René Descartes und Christian Wolff
In seiner Erstschrift bringt René Descartes den Kern (das Erkennen) des Selbstbewußtseins auf und wie man dazu gelangt und somit erlangt über die Beschreibung seines erstmaligen Erlebens, auch das innere Auge (Bewußtsinn) sein 'indirektes' explizites Bildnis. Christian Wolff überträgt hingegen seine mißlich nachvollziehende Schlußfolgerung, auf die Begründung des Bewußtseinsbegriffs und somit, daß die Bewußtwerdung über das Denken sich vollziehen würde. Hingegen begründete sich über diese beiden, explizit die Anatomie der Seele, über die Begründung der Spezifikation von Geist und Gedächtnis, auf der Grundlage der substanziellen Ausdifferenzierung des Geistes Erscheinungen.
John Locke und Immanuel Kant
Beide begründen gemeinsam den Grundstock der neuzeitlichen Aufklärung der Gegenwärtigkeit. Die Grundlage hierin ist, die explizite Ausdifferenzierung der Sinne, des Geistes und der Sprache Begründungen. Dem gegenüber bezieht sich das angebliche, noch heute derart erachtende Verharren der Philosophie, bezüglich der Phänomenologie des Geistes, dem Leib-Seel-Problem und der damit verbundenen Qualia, auf die reine Geistesphilosophie und beruht auf der Begründung dessen Dogma.
Johann Bernhard Merian, Johann Georg Heinrich Feder und Arthur Schopenhauer
Sie lieferten die Grundstockswerke im Bezug der Selbst-Reflektion, welches sich in dessen Ursprung, spezifisch auf das Selbst-Gefühl bezieht. Aufgrund dessen der inneren Sinne Ermessung, zuvor einzig über die geistige Reflektion ihre Erachtung erfuhren, ergibt sich generell aus dem Verhältnis darin, eine völlige Neuergründung, was hingegen auch über die anatomischen Ausdifferenzierung, überhaupt erst möglich wird.
Isidor von Sevilla und Theodor W. Adorno, Max Horkheimer
Isidor's etymologische Enzyklopädie, sowie die Dialektik der Aufklärung von Adorno und Horkheimer, begründen einen elementaren Grundstock der Aufklärung, in seiner Zeit und Raum überschreitenden Gegenüberstellung der Sach- und Sprachwesen. Des Wesens Kern ist entsprechend der inhaltlichen Darlegung, daß der Geist überhaupt nichts begründet, sondern sich Jegliches, über die Sinne oder die Sprache vollzieht. Sie demonstrieren vor allem auch, die unabdingbare gänzliche Relativität des kausalen Da-Seins, dem gegenüber man unablässig den Absolutismus zu etablieren sucht, welcher daraus hervorgehend, eben auch einzig sich als geistige Manifestation vollzieht. Darüber erklärt sich auch die Stellung des Geistes, welcher sich nämlich nicht auf direkte Weise, aus der Sinneserfahrung, sondern der Erinnerung nährt und somit aus seiner Ermessung heraus hervorgeht, inwiefern dieser Teil des Selbst ist, oder des Nicht-Selbst. Dies ergibt sich entsprechend zugrundeliegend, inwiefern dieser als ein Zusätzliches erachtet wird, oder das Begründende.
Die Begründung der künstlichen Sprache
Zwar waren es die Vorsokratiker, worüber der Grundstein gelegt wurde und die Sokratiker begründeten den Grundstock dazu, hingegen fand die Anwendung des sprachtechnischen Substantivs, erst über die erfolgende Etablierung der lateinischen Sprache statt, wohingegen sich über die entstehende Naturwissenschaft, überhaupt erst das Explizite, dessen vorausgehenden Begründung, in Verbindung mit der außen-vor-Stellung der inneren Sinne vollzog. Des Wesens Kern ist entsprechend auch, daß über die ausgehenden Ursprünge, einzig spärliche Originale überhaupt existieren und diese auch einzig zur Vermittlung dienten, hingegen die Ursprünge in der Regel, über neuzeitliche Sprachwesen übermittelt wurden und nach wie vor werden. Dem gegenüber existiert, gemäß der Begründung durch die reine Sinnenerfahrung, im ursprünglichen Dialekt, überhaupt kein Substantiv, sondern der entsprechende Bezug darin, sind die kenntlichen Objekte und diese erfahren darin ihre dem entsprechende verweisende Bezeichnung. Entsprechend begründen sich auch die Begriffe, gemäß dessen Bezeichnung, auf dem (sinnen)erfahrenden Begreifen. So wurde zwar über die Wortbegründungen aus dem Dialekt, der Wortstamm übernommen, doch ist die Sinnbedeutung eine völlig andere, was entsprechend auch einzig bedingt, in den sich vollziehenden Etymologien seine Berücksichtigung findet. Hingegen ist das Selbst-Sein im Da-Sein zeitunabhängig und da es generell zugrundeliegend der Sinnenerfahrung Voraussetzung ist, kann es eben auch nicht lehrtechnisch, über Schriftwerke seine Vermittlung erfahren. Darin beruht auch der Urkern der Sprache: sie kann nichts anderes sein als ein Bildnis und als Mittler ein Verweis. Doch kann sie gerade aufgrund dessen, auch das ausbildende Werkzeug der Begreiflichkeit sein. Genau dies hat sie hingegen auch zu dem werden lassen, was sie geworden ist, denn sie verschafft Klarheiten, welche ohne sie nicht möglich sind.
frei zugängliche Schriftwerke:
» Internet Archive «
» Deutsche Digitale Bibliothek «
» Zentrales Verzeichnis Digitalisierter Drucke «
» Karlsruher Virtueller Katalog KVK (Fernleihe) «