Jörg Lenau - Prinzipien des Seins - https://www.sya.de/

Warum sind wir mit einer derartigen Präsenz an Verwirrungswesen konfrontiert?

Darin besteht der Grundsatz, welcher dazu hinleitete, dem analysierend auf den Grund zu gehen und daraus hervorgehend die Bildnisse entstanden, worüber sich die erfolgenden Aufklärungen begründeten. Für den Laien nicht nachvollziehbar, ergeben sich somit auch keine dafür prädestinierenden Bildnisse, was hingegen auch den Kern der Angelegenheit ausmacht. Vielmehr ergibt sich speziell aus dem Unterscheidungswesen, was sich daraus hervorgehend etablierte und alle miteinander irritiert. Es existiert keine Einheit des Einen - dies ist eine reine Ideologie - eine Matrix, welcher Menschen folgen, ohne zu realisieren, was sich tatsächlich vollzieht.

Alkmaion definiert als erster, den bei den Lebewesen bestehenden Unterschied : Der Mensch unterscheidet sich von den übrigen Geschöpfen dadurch, daß er allein begreift (ζυνίησι), während die übrigen zwar empfinden (αίποϑνεται) aber nicht begreifen, wie denn denken (φϱονείν) und empfinden zweierlei und nicht, wie Empedokles will, dasselbe sind.
Huldrych M.Koelbing - Diels-Kranz, 24A 5, B1 a

Sinne-Sprache-Geist

Die Sinne (selbst) liefern weder Erklärungen, noch Begründungen, wohingegen das Geistige (selbst), einzig reflektierende Bezüge der kumulierten Erfahrungen hervorbringt, dem gegenüber die etablierte Sprache, auf reinen Verweisen beruht. Generell kann sich einzig, gemäß des Einklanges des reflektierenden Miteinanders, das Vollzugs- und somit auch Realisierungswesen vollziehen. Und gemäß dem die mentalen Veranlagungen, eine Sache deren Ausgeprägtheit repräsentieren, ergibt sich darüber auch, inwiefern dies überhaupt die Ermessung ist und sein kann. In Anbetracht des nachfolgenden Bildnisses, klärt sich des Wesens Kern des zugrundeliegenden Umstandes, derart der Geist (das Hervorbringende von Denken und Vorstellung) nämlich einzig ein Projektor (somit 'derart Schöpfer') ist und man auch antrifft, derart man zwischen dem separierenden Denken in Worten und der Vorstellung von Sinneserfahrungen überhaupt nicht unterscheidet, sondern rein suggestive Ersinnungen etabliert, worin die Selbstreflektion, überhaupt keine Berücksichtigung erfährt - den Schein einer Objektivität vollzieht, welche stattdessen das Subjekt(ive) überhaupt nicht enthält. Maßgeblich ist hingegen, derart wir in der erfahrenden Anschauung durch das innere Auge (Bewußtsinn), in zwei Richtungen blicken, einerseits in seiner Erfahrung der Sinne Vermittlung und andererseits der geistigen Erscheinungen. Inwiefern erfährt es seine Einheit und nicht eine Zwiespalt, darüber klären sich die Mißstände.

Bewußtsinn

Der Zauberwürfel repräsentiert das zugrundeliegende Prinzip, der Einheit in seiner Dreidimensionalität in Raum und Zeit und derart die Auf-/Klärung der Widersprüche, zugrundeliegend die erforderlichen Er-/Klärungen be-/gründen - was sich über den dies ermessenden Verstand vollzieht und derart dieser daraus hervorgehend, auch den mentalen Orientierungssinn repräsentiert. Maßgeblich hierin ist, derart man sich ausgehend als Subjekt, in der Position eines der Klötzchens des Würfels befindet, welches selbst wiederum ein solcher Zauberwürfel ist. Um zu der Sichtweise 'als solcher' zu gelangen, erfordert es der entsprechenden Ausbildung seiner erforderlichen 'Summe subjektiver Erfahrungen', worin man gemäß seiner ausgehenden Gegenüberstellungen seiner jeweiligen Bestandteile, auch zu den koordinierenden Klärungen gelangt und die bestehende Sichtweise, sich darüber in nebenliegenden, wie auch seinem Gegenüberliegenden ergänzt und schrittweise zur Ganzheitlichkeit seiner Sichtweise führt. Es verhält sich darin, wie in einem Leuchtturm, indem man stufenweise in seinem jeweiligen Ausblick, schrittweise den Horizont erweitert, hingegen erst oben angelangt, nicht mehr nur durch die einzelnen Fenster blickt, sondern sich über die Gesamtsicht, zumal auch die umgekehrte Sichtweise daraus vollzieht, zu der man anderweitig nicht gelangen kann.

Zauberwürfel (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rubik's_cube.svg)

Wenn der Bezug einzig das ist, was über die Kontraste das Erkennen begründet (gemäß der durch die Lichtreflektion hervortretenden Objekte) und nicht das Licht, worüber es sich vollzieht (somit das Subjekt), führt dies stattdessen zur völligen Verdrehung seiner Natürlichkeit - einer daraus hervorgehenden Blindheit, worin man nicht erkennen kann, was einem das Realwesen vor Augen führt. DAS jeweilige Selbst, woraus dies hervorgeht, etabliert sich darin als reine Suggestionen. Dem gegenüber unterscheidet sich das Wesen der Wahrnehmung im Innern, wie im Äußeren überhaupt nicht derart, wie man es etablierte. Und nur, wer dies an-/er-/kennt, gelangt zu dem erforderlichen Grundstock der Realisierung. In unserer Sprache ist es enthalten, derart es sich mit den Vollzugs- und Begründungswesen stellt, in seiner jeweiligen Einheit und Verknüpfung, regulär miteinander einher geht - derart darin die Begrifflichkeit somit auch das Begreifen beinhaltet, indem es sich darüber begründet, wohingegen die etablierten lateinischen/latinisierten Substantive, auf einer Objektivität beruhen, welche das Subjekt(ive) überhaupt nicht beinhalten.

ersehen/begreifen/erkennen (Verstand/Verständnis)

Es existiert kein Nichts
Es existieren keine Widersprüche
Es existiert kein(e) Objekt(ivität), ohne SEIN(e) Subjekt(ivität)

Towerbridge

Es ist das im Dunkeln Liegende, worüber sich die Aufklärung vollzieht, dem gegenüber die Verklärungen sich über ausgrenzende Ausschnitte vollziehen. Das Schwarzweißbildnis verdeutlicht es explizit, derart man im Äußeren einen umkehrenden Bezug etabliert hat, derart bei Tageslicht, nicht das Licht (Weiße), sondern das Schwarze das Ermessende ist, wohingegen, worin es sich als Erleuchtung vollzieht, so, wie in diesem Nachtbildnis, klar ersichtlich ist, derart es sich damit verhält. Unsere innere Selbstsicht ist dem entsprechend, in keiner Weise anders und zumal umgekehrt, als die Sicht im Äußeren. Und nur, wer dies erkennt, gelangt auch zu den Aufklärungen, gegenüber den etablierten Ver(w)irrungswesen, welche darüber das Selbstverständnis des Menschen nicht nur verklären, sondern darüber hinaus somit auch außen vor stellt. Entsprechend beruht der Umstand auch darin, derart wir nicht das Licht (Subjekt) als solches wahrnehmen (können), sondern einzig, worüber es reflektiert (wird), gemäß dem wir nicht das Licht sehen, sondern einzig die Licht-Reflektion - so, wie wir auch in unserem Innern, nicht das Hervorbringende (des Geistes) erfahren können, sondern einzig das daraus Hervorgehende von denken und vorstellen.

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Worte repräsentieren Fixpunkte, Leitlinien und Verweise
Dem entsprechend ist die Sprache, das entsprechende Werkzeug der resultierenden Aufklärung
(in keiner Weise jedoch dessen Vorausgehendes, derart man es etabliert und vollzieht).

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Bei der etablierten lateinischen Sprache und seinen Übertragungen, handelt es sich in keiner Weise um eine tote, sondern um eine künstliche Sprache, worin gleichermaßen der Implantierung der griechischen Götter, parallel dazu auch die griechische Sprache, auf das lateinische Schriftwesen übertragen wurde - in seiner darin begründenden Einheit der einen Schriftsprache, welche nicht auf den Unterschieden der bestehenden Sprachen beruht. Dies beruht auf der Etablierung des Nomens (Substantivs), welches sich auf dem isolierenden Bezug von 'Sachen' begründet und somit auch eine Objektivität, welche das Subjektive nicht beinhaltet. Während es in seinen Ursprüngen, einen solcher Bezug überhaupt nicht existiert, wird zumal darin, auch alles weitere (Verb, Adjektiv, Prädikat, ...), darüber stattdessen neu bestimmt, sodaß sich darüber ein völlig anderes Sprachwesen ergibt (entspricht Newton's Masse-Prinzip). Maßgeblich ist somit auch die substanzielle Ausgrenzung, derart in den natürlichen Sprachen, das Subjekt und Prädikat, das Begründende ist, hingegen darin das Objekt und (das daraus hervorgehende) Verb. Das Prinzip ist u.a. anzutreffen, in seiner Konfrontaion von Nominalismus und Realismus, Rationalismus und Empirismus, wie überhaupt sämtliche kulturhistorischen Auseinandersetzungen darauf beruhen - zumal somit auch er-/klärt, was es damit auf sich hat.

Subjekt + Prädikat     ↔     (Subjekt) + Verb + Objekt

Gemäß dem Objekte, in keiner Weise in unsere Sinne gelangen können, sondern jegliche Sinneserfahrung, auf der Reflektion von Wirkungen beruht, ergibt sich darüber auch seine zentrale Stellung von Prädikat und Verb, zumal dessen zugrundeliegende Unterscheidung - so auch in der Sprache. Die Sprache kann dem gegenüber, einzig Verweise repräsentieren, da sie auf einer Kodierung und keinen Bildnissen beruht. Ein Denken in Worten, kann keine Sinneserfahrung und somit Vorstellung begründen - jedoch darauf einwirken - denken und vorstellen sind somit auch grundsätzlich zu unter/scheiden. Der Grundstock der Realisierung, begründet sich über die intuitive Identifikation und dem Erkennen von Widersprüchen durch den Verstand und darüber klärt sich folglich, auch alles Weitere. Kant hatte es schon richtig erkannt, daß der Verstand das Denken erwirkt, jedoch fehlte diesem der Bezug, was der Verstand selbst eigentlich repräsentiert - es sich zumal nicht um das Denken, sondern Nach-Denken handelt - somit DEM Zweifel, den Descartes hingegen dem Gewissen zuschrieb - ebenfalls den Verstand nicht kennt. So kann Aufklärung eben auch stattdessen, genau das Gegenteil erwirken, wenn die Rücksichtnahme der ureigenen Erfahrungen übergangen wird und somit stattdessen somit in reinen Spekulationen mündet - somit daraus hervorgehend selbst das verklärt, worüber man doch aufklärt. Wolff hatte die Grenzen des 'im Dunkeln Liegenden' ebenfalls nicht in Erwägung gezogen, sondern vielmehr das 'im Dunkeln Liegende' - nicht nur über seinen Etablierung des 'Bewus(s)tseins' - überhaupt erst zu dem werden lassen - wie so viele andere, welche einzig reine Zwecklehren im Sinne haben, wo doch genau darin der Sinn von Lehren besteht, es jedoch nicht der Lehrer ist, über den es sich überträgt, sondern sich einzig in den Schülern derart ausbildet, derart es bei diesen seine Aus-Prägung erlangt. Und genau darüber reguliert sich auch alles, auf ganz natürliche Weise.

DAS Grundprinzip ist nämlich das der Harmonie - darin besteht das Prinzip des Seins und Bestandes kausaler Einheiten, welches Leibniz passenderweise prästabilisierte Harmonie bezeichnet. Die Prinzipwesen sind unabdingbar vorgegeben, jedoch ist das Sein eines Jeweiligen eben relativ - die Unterscheidung ist das Wesentliche. Und wer ausgehend einmal das Prinzip des abbildenden Duals erkannt hat und was es damit auf sich hat, derart man dieses Einheitswesen derart voneinander getrennt hat, hält darüber bereits das Prinzip des Zauberwürfels in Händen und somit auch die daraus sich klärenden Enden.

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Die substanzielle Beschaffenheit - Bewusstsein
Handeinband Halbfranzband Marmorpapier
Anfertigung: » Buchbinderei Diller «

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» Leseprobe (45 Seiten) «

Inhaltsverzeichnis
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» Die Anatomie der mentalen Organe «
Aufklärung über Substanz, Wirkung und Funktionalität

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Was hat es damit auf sich, daß unser inneres Selbst, worüber sich unser Erleben und Persönlichkeitsentfaltung gestaltet, derart außen vor gestellt werden kann, wie wir es erfahren? Es ist ganz einfach, wenn man einmal den Urgrund dessen kennt: man hantiert mit einer Objektivität, welche das Subjekt nicht an-/er-/kennt und begründet darauf die Erkenntnis, welche dem Erkennen voraus geht - die Zwecklehren. Und so ergibt sich darüber, daß man nicht ersieht, was einem die inneren Sinne vermitteln, sondern einzig, was diese geistigen Erschauungen, über die äußeren Sinne darbieten - ausgehend der Wissensvermittlung, derart es von anderen vermittelt wird. Gegenüber dieser Etablierung, ist hingegen die äußere Ersichtung 'als solche', in keiner Weise gegensätzlich zur Inneren, sondern die über dieses Prinzip sich Vollziehende, sodaß dies nicht nur zu einem entweder oder führt, sondern auch darüber auch zum Ausschluß des Selbst, gemäß dessen Unvereinbarkeit. Erkennt man hingegen, derart gar nicht das Objekt (das durch das Licht Reflektierte) in unsere Sinne gelangt, sondern hingegen einzig das vermittelnde Licht, vollzieht sich darüber die erforderliche Klärung und Wiederherstellung seiner Einheit der regulären Wahrnehmung und derart die Spezifikation Wahrnehmung, eben derart auch das 'für wahr nehmen' repräsentiert.

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» Die Bi-Sexualität «
Die Urgründe der mentalen Veranlagungen

Darstellung Bi-Triangle

Wir erfahren unser Selbst, unausweichlich über die innere Erfahrung unseres Sexualwesens, wohingegen man einzig die körperlich-geistigen Verhältnisse ermisst. Wie ist dies möglich, klärt sich über die kulturellen Entwicklungen, zumal über die sprachtechnischen Begründung und seiner Abwendung der Sinnesbegründungen, worüber dies geleitend dazu gelangte. So gilt zu veranschaulichen, wie es sich darin gestaltete und man darüber auch zur Regulierung der Ersichtlichkeiten gelangt. Das Sexualwesen ist dem gegenüber, weder ein rein Körperlicher, Gefühle und Empfindung kein geistiger Gegenstand, wie auch der Grundstock des Wortbezuges, eben nicht wie etabliert, vom lateinischen 'sexus' der Biologen abstammt, sondern hingegen vom 'sexualis' der Botaniker. Explizit diese Besonderheit, klärt über den Verlauf des vollzogenen Wandels der zugrundeliegenden Bezüge auf.

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» Das Ver-Wertungswesen «
der veranlagten (musikalischen) Gaben

Eric P. III, Aimee McCoy: Album Splash - WEA 9031-74810-2 - CD Booklet back bw

So wie aus der einstigen Entwicklung der Fortschritt entstand, so hat sich damit verbunden auch der Wandel vom Erbwesen zum Verwertungswesen, vom Erzeugerwesen zum Handelswesen vollzogen. In der darbietenden Analyse, dreht es sich um ein Musterbeispiel, über die Gegebenheit der veranlagten menschlichen Gaben. Hierin besteht die Besonderheit, daß deren Ausprägung angeboren ist und diese einzig dem Erzeuger obliegen. Man kann diese weder jemandem geben, noch kann sie einem jemand nehmen. Es handelt sich somit auch um das Ureigene des Selbst, was des Menschen Persönlichkeit ausmacht und ist somit auch ein reines Erzeugerprodukt. Der Urkeim der kulturell etablierten Handhabe, beruht hingegen auf der wechselbildhaften Anwendung der Begründung und Schöpfung, worin man hingegen das Sinnliche rein als Sinnhaftes handhabt, worüber es seine Eindeutigkeit erlangt und darüber sine Aufklärung erfährt.

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» Aufklärung auf meine Art «
Lehre versus Leere - die konfrontierende Gegenüberstellung

Über den stattgefundenen Kulturverlauf und seiner zugrundeliegenden Ermessung seines Schriftwesens, hat sich auch eine rein geistig orientierte Wesensart etabliert, worüber der sinnenerfahrenden Vorstellung, das Denken in Sprache gegenüber tritt und sich darin einzig vereinigt, was einander entspricht. Das latinisierte Schriftwesen, in seiner Begründung und Leitstellung der Substantive, enthält hingegen gar keine sinneserfahrene Bildnisse, sondern beruht auf einer Objektivität, welche das Subjekt(ive) nicht kennt, was hingegen über das Spezifikum der Begriffe gegeben ist und sich darin vereinigt, dessen Eigenart man heute jedoch gar nicht mehr kennt. Das antreffende "Herr Lenau, ich verstehe kein (einziges) Wort", wurde mir entsprechend auch zum Leitwesen, um darüber zu demonstrieren, was sich tatsächlich darüber vollzieht und man überhaupt nicht bemerkt, daß man einzig mit Suggestionen hantiert, ohne überhaupt zu Bildnissen zu gelangen. Indem das Meinige explizit auf die Selbsterfahrung beziogen ist, ergibt sich im Gegenüber somit auch ohne dessen Bezugsgrund an Erfahrung, die entsprechende daraus hervorgehende Leere, welche mir als vermittelnde Aufklärung und Lehre dient.

Moderation: Die formalrechtliche Bedingung der Geschäftspräsenz
vollzogene Beiträge auf XING:
» XING-Links «

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» LinkedIn-Erörterung (Teil 1-13) «

CEO und Unternehmer - Kontrapunkte der Reformierung

Eine direkte Parallele zur Urheberschaft der Musiker und Sänger, begründet sich über den Unternehmer im Gewerbewesen, worin die einbringende Leistung überhaupt nicht Ermessungsgegenstand ist, sondern sich dieser darin als reiner Investor stellt. Auch hierin hat sich gleichermaßen keine Institution begründet, welche die Grundlage des BGB als solches wahrt. Eine gravierende Situation für den Unternehmer in seinem regulären Kleingewerbe, worin dessen Leistung das erforderliche Tragwerk repräsentiert - dies jedoch in keiner Weise seine Berücksichtigung erfährt. Ein Sachverhalt, welcher im Verlaufe auch systemtatisch zur Verlustigung führte. Während sich immer mehr einzig noch Gesellschaften einer 'juristischen Person' etablierten, findet hingegen zwischenzeitlich auch dessen Verlustigung seinen Verlauf, indem die privatwirtschaftlichen Unternehmen systematisch in Öffentlich-Rechtliche gewandelt werden. Derart sich dies vollzieht und was es damit auf sich hat, erlangt über diese Erörterung bei LinkEdin, seine auf den Punkt gebrachte Darstellung.

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Studien der Wahrnehmung

In meinen ergründenden Anfangsjahren, galt meine Leidenschaft der Fotografie und der daraus hervorgehenden Lehre, welche mir darüber die Augen für das Offensichtliche öffnete. Die Schwarzweißfotografie ist eine wahrliche Lehrstube über die Wahrnehmung des Seins, aufgrund dessen sich nicht nur primär, überhaupt erst über die Kontraste das Ersehen ergibt, sondern sich vor allem auch die Aufklärung darüber vollzieht, aufgrund dessen es sich nämlich mit dem Verstandeswesen verknüpft, welches die Erfahrungen auf Widersprüche hin überprüft, worin des der Unterscheidung gegenüber Gegensätzen erfordert. Das Kernstück hierin beruht auf dem Prinzip seiner Umkehr - seiner beinhaltenden Gegenseitigkeit - gemäß dem in dem Einen das positiv Erleuchtete und in seinem Gegenstück das negativ Erleuchtete des Wesens Kern der Wahrnehmug erklärt und somit auch das Leitbild der Erleuchtung ist, wohingegen sich ansonsten eben auch die Blindheit ergibt, worin nicht nur Dinge nicht als solches erkannt werden, sondern ein völlig anderes Bildnis sich daraus ergibt, insofern man einzig das Positive oder Negative, sowie seine Trennung überhaupt vollzieht, derart man es über die Gegensatzwörter etablierte, indess doch das Eine ohne das Andere nicht existiert.

Black: Studien der Wahrnehmung

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Die Natur des Seins

Grundstockswerke der Erkenntnisse

Parmenides und Heraklit

Sie begründen die zugrundeliegenden Wurzelwerke über das Substanzwesen des Seins, woraus sich der Stamm und die daraus entstehenden Verzweigungen heraus entwickeln. Um jegliches Nachfolgende nachvollziehen zu können, erfordert es somit auch dem nachvollziehenden Verständnis derer beiden Aufbringen.

Plato(n) und Aristoteles

Über Plato(n)'s Bezugswesen, begründet sich ein rein geistiges Verhältniswesen, in seiner Ausgrenzung der Sinneswesen. Aristoteles ist entgegen seiner Ermessung, hingegen nicht sein Gegenstück, sondern über diesen entsteht überhaupt erst das Sprachwesen, worin das Augenscheinliche den Kontrapunkt gegenüber der inneren Sinneserfahrung begründet und derart eben auch der Vergeistigung voraus geht.

René Descartes und Christian Wolff

In seiner Erstschrift bringt René Descartes den Kern (das Erkennen) des Selbstbewußtseins auf und wie man dazu gelangt und somit erlangt über die Beschreibung seines erstmaligen Erlebens, auch das innere Auge (Bewußtsinn) sein 'indirektes' explizites Bildnis. Christian Wolff überträgt hingegen seine mißlich nachvollziehende Schlußfolgerung, auf die Begründung des Bewußtseinsbegriffs und somit, daß die Bewußtwerdung über das Denken sich vollziehen würde. Hingegen begründete sich über diese beiden, explizit die Anatomie der Seele, über die Begründung der Spezifikation von Geist und Gedächtnis, auf der Grundlage der substanziellen Ausdifferenzierung des Geistes Erscheinungen.

John Locke, David Hume und Immanuel Kant

Sie begründen gemeinsam den Grundstock der neuzeitlichen Aufklärung der Gegenwärtigkeit. Die Grundlage hierin ist, die explizite Ausdifferenzierung der Sinne, des Geistes und der Sprache Begründungen. Dem gegenüber bezieht sich das angebliche, noch heute derart erachtende Verharren der Philosophie, bezüglich der Phänomenologie des Geistes, dem Leib-Seel-Problem und der damit verbundenen Qualia, auf die reine Geistesphilosophie und beruht auf der Begründung dessen Dogma.

Jakob und Christian Thomasius, Gottfried Wilhelm Leibniz und Isaac Newton

Während Jakob Thomasius noch die lateinische Lehre vermittelt, findet über sein Sohn Christian noch dessen Trialismus seine Übertragung in die deutsche Sprache, wohingegen sein anderer Schüler Gottfried Wilhelm Leibniz den Monismus etabliert, dessen Abbild über Isaac Newton seine naturwissenschaftiche Etablierung erlangt und darin den Trialismus außen vor stellt, indess die spätere Etablierung von Hegels Geist nichts anderes repräsentiert, als Leibniz' Monade. Entsprechend ist auch Christian Thomasius Aufklärung derart wesentlich, weil sich nämlich in der Folge die bestandende Aufklärung verlustigt und vor allem verklärt, indem es sich wie auch heute stellt, daß man die Sprachgrundlage aufgrund der generalisierenden Veränderungen statt rückwirkend nachzuvollziehen, mißverständlich überträgt. Speziell dieser Umstand erfährt explizit über Christian Thomasius sein effektive aufklärendes Abbild.

Johann Bernhard Merian, Johann Georg Heinrich Feder und Arthur Schopenhauer

Sie lieferten die Grundstockswerke zur Rückkehr des Bezugswesens der Selbst-Reflektion, welches sich in dessen Ursprung, spezifisch auf das etablierte Selbst-Gefühl bezieht. Mitte des 19. Jh. hatte man die 'elektrische Sinnesregung' entdeckt, worüber überhaupt erst die Scheidung der körperlichen Sinnes-Reize gegenüber der inneren Selbst-Reflektion - Empfindung und Gefühl - derart möglich wurde. Arthur Schopenhauer's Besonderheit beruht maßgeblich darin, daß dieser wieder aufklärungstechnisch etabliert, daß doch die Sinne nicht nur Informationen liefern, sondern gleichzeitig aus ihrer Reflektion heraus hervorgehend, die Initiierungen der Vollzüge sich vollziehen - eben darin sich der Wille repräsentiert und des Geistes Bilder hingegen einzig ein wollen etabliert.

Isidor von Sevilla, Theodor W. Adorno und Max Horkheimer

Isidor's etymologische Enzyklopädie, sowie die Dialektik der Aufklärung von Adorno und Horkheimer, begründen einen elementaren Grundstock der Aufklärung, in seiner Zeit und Raum überschreitenden Gegenüberstellung der Sach- und Sprachwesen. Des Wesens Kern ist entsprechend der inhaltlichen Darlegung, daß der Geist überhaupt nichts begründet, sondern sich Jegliches, über die Sinne oder die Sprache vollzieht. Sie demonstrieren vor allem auch, die unabdingbare gänzliche Relativität des kausalen Da-Seins, dem gegenüber man unablässig den Absolutismus zu etablieren sucht, welcher daraus hervorgehend, eben auch einzig sich als geistige Manifestation vollzieht. Darüber erklärt sich auch die Stellung des Geistes, welcher sich nämlich nicht auf direkte Weise, aus der Sinneserfahrung, sondern der Erinnerung nährt und somit aus seiner Ermessung heraus hervorgeht, inwiefern dieser Teil des Selbst ist, oder des Nicht-Selbst - und somit reine Suggestion. Dies ergibt sich entsprechend zugrundeliegend, inwiefern dieser als ein Zusätzliches erachtet wird, oder als das Begründende.

Die Begründung der künstlichen Sprache

Die Begründung erfolgte umsetzungstechnisch zunächst die die Übertragung der Sprache auf die allgemeingültige Schrift, in seiner Etablierung in Handel und Verwaltung, worin es sich zugrundeliegend um Objekte handelt. Ideologisch etablierte sich dieser Bezug der daraus hervorgehenden Objekt-ivität hingegen über das Prinzip des Parmenides, gemäß dem die Sinne rein Subjektives vermitteln würden. Und über die Übertragung der griechischen Sprache, in seiner Begründung im Lateinischen, etablierte es sich über das Zugrundelegende des darin etablierenden Substantivs (noun/noein/nous/...) und seine ureigenständige Spezifizierung, welche zuvor und auch anderswo nirgends existierte. Das somit die europäischen Sprachen 'latinisiert' wurden, stimmt einzig in dem Bezug, worin die lateinischen Herkünfte die Sprachgrundlage begründen, nicht jedoch darin, worin die lokale Sprache die Begründung repräsentiert, gemäß seiner Unterscheidung der Begriffe und Substantive. Hingegen sind die im 20. Jh. etablierten lexikalischen Werke, explizit auf diese romanisierte Substantivierung eingerichtet und enthalten entsprechend auch nicht mehr das Sprachabbildnis, welches durch die Wörterbücher vollzogen wurden. Die Besonderheit der deutschen Sprache besteht darin, daß gegenüber den anderen europäischen Ländern, explizit die Eigensprache seine derartige Förderung erlangte, was seine Initiierung ausgehend über Martin Luther, dann auch durch Gottfried Wilhelm Leibniz und später von den Gebrüdern Grimm seine entsprechende Förderung und Übernahmen erlangte. Ein extremer Gegensatz begründete sich im Englischen, der etablierten internationalen Sprache, worin die Etablierungen sogar in der Regel nicht aus der eigenen Herkunft stammen.

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